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SecurityIndustrie

aktuelles aus der internationalen Sicherheitsbranche

Kompetenz durch Fachwissen

Entscheider in der Security Industrie, Militär und Behörden haben eine besonders verantwortungsvolle Aufgabe. Von der Richtigkeit ihrer Entscheidungen und ihres Handelns hängt es ab, ob der Schaden entsteht. Daher wird von Sicherheits-Entscheidern neben Erfahrung und Entscheidungsstärke auch die kontinuierliche Weiterentwicklung von Kompetenz durch Fachwissen zu erwartet.

Immer Aktuell

Die Sicherheitsbranche wird nicht nur Leistungsfähiger, sondern auch vielfältiger. Mit den technischen Möglichkeiten steigen die Anforderungen der Sicherheits-Entscheider ebenso wie die Zahl der Lösungsanbieter, sowie Konzepte und die der Produkte. So wird es immer schwieriger, nicht nur hinsichtlich neuer Produkte und Dienstleistungen die up to date zu bleiben, sondern auch einen tieferen Einblick in die Materie zu gewinnen, um die richtige, individuelle Sicherheitsentscheidung treffen zu können.

Lösungen aus der Praxis für die Praxis

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Security Ausbildung : Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Die Security Ausbildung: Schutz- und Sicherheitsfachkräfte sind qualifizierte und gefragte Fachkräfte, die in unterschiedlichen Gefahrensituationen richtig und angemessen reagieren können. Sie agiert im Einklang mit Gesetzen und Vorschriften zum Personenschutz bzw. zur Personensicherung, zum Transport von Wertgegenständen und zur Sicherung von Großveranstaltungen oder Unternehmen. Zur Vorbereitung auf die Security Ausbildung , beispielsweise bei der IHK bereiten unterschiedliche Bildungsträger auf die IHK Prüfung vor.

Der Bedarf an qualifiziertem Sicherheitspersonal steigt. Aktuelle Arbeitsmarkterhebungen gehen davon aus, dass die Nachfrage nach Arbeitskräften in dieser Branche in den nächsten 20 Jahren voraussichtlich steigen wird. Unterschiedliche Bildungsträger bilden Sicherheitsfachkräfte gemäß den gesetzlichen Bestimmungen für unterschiedliche Zielgruppen und Bedarfe aus.

Ausbildung Sicherheitsfachkraft gem. Sachkundeprüfung nach § 34a GewO

Die Sicherheitsbranche stellt bevorzugt Personal ein, das die Berufsqualifikation nach § 34a GewO nachweisen kann. Unternehmen setzen Sicherheitspersonal ein, um:

  • Gebäude mit öffentlichen Verkehrsmitteln patrouillieren
  • In Fußgängerzonen, Parks oder Einkaufszentren als urbane Zonen
  • Als Türsteher in der Diskotheken-Zutrittskontrolle (m/w/d)
  • Leitungsfunktionen in Flüchtlingsunterkünften und Großveranstaltungen

Inhalt der Eignungsprüfung nach § 34a GewO:

  • Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, einschließlich Wirtschafts- und Datenschutzrecht
  • Zivilrecht, Strafrecht und Strafprozessrecht, einschließlich Waffenhandhabung, sprich den Umgang mit Waffen
  • Unfallverhütungsvorschriften für Wach- und Sicherheitsdienste
  • Umgang mit Menschen, Verhalten in Gefahrensituationen und Deeskalationskompetenz in Konfliktsituationen
  • Grundlagen der Sicherheitstechnik

Ausbildung Security – Die Servicekraft und Fachkraft für Schutz und Sicherheit (IHK)

Sicherheitskräfte treffen Vorkehrungen zum Schutz von Personen, Sachwerten und Anlagen. Sie überprüfen die Funktionsfähigkeit von Notfalleinrichtungen, Warn- und Alarmsystemen, überwachen den öffentlichen Verkehr und führen Streifengänge durch. Servicepersonal, das im Bereich Schutz und Sicherheit in verschiedenen Bereichen tätig ist. Beispiele hierfür sind Unternehmen, die Menschen, Eigentum und Wertgegenstände schützen, Sicherheitsabteilungen von Transportunternehmen und Facility-Management-Unternehmen.

Erfolgreiche Absolventen des zweijährigen Programms können ihre Ausbildung im dreijährigen Programm „ Fachkraft für Schutz- und Sicherheit“ fortsetzen. Zeit- und Prüfungsleistungen werden angerechnet.
Laut Ausbildungsordnung beträgt die Ausbildungsdauer zwei Jahre.

Eine „Fachkraft für Schutz und Sicherheit“ hat eine über dreijährige Ausbildung, um in Bereichen wie Gelände- und Objektschutz, Veranstaltungsschutz und Sicherheitsdienste, Schutz und Sicherheit im öffentlichen Verkehr, Alarm- und Interventionsdienste, Bereichsdienste, Einsatzzentralen oder an Toren und Empfang tätig zu sein .

Sie ist befähigt, Sicherheitsmaßnahmen und vorbeugende Gefahrenabwehr fachgerecht umzusetzen und unterstützt den Schutz von Personen, Sachwerten und immateriellen Vermögenswerten. Sie kennen die rechtlichen Grundlagen ihres Handelns und Eingreifens und können situations- und personengerecht handeln.

Sie prüfen und überwachen die Einhaltung objektbezogener Schutz- und Sicherheitsvorschriften und die ordnungsgemäße Funktion von Schutz- und Sicherheitseinrichtungen. Sie sind an der Identifizierung und Klärung sicherheitsrelevanter Fragestellungen beteiligt.
Darüber hinaus planen Schutz- und Sicherheitsfachkräfte Maßnahmen und analysieren potenzielle Risiken und entwickeln Sicherheitskonzepte. Sie wirken bei der Angebotserstellung und Auftragsabwicklung im Sicherheitsdienst mit.

Laut Ausbildungsordnung beträgt die Ausbildungszeit drei Jahre.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung richtet sich nach dem Wirtschaftszweig des Ausbildungsbetriebes. Informationen zur Ausbildungsvergütung finden Sie bei der IHK.

Die Umschulung (IHK) zur Fach- und Servicekraft für Schutz und Sicherheit

Personenschutzausbildung: Nach § 45 Berufsbildungsgesetz (BBiG) Zulassung von Personen in besonderen Fällen zur Abschlussprüfung


Schutz- und Sicherheitstraining: Modulare Qualifizierung durch Bildungsangebote in Deutschland

Ausbildung zum Sicherheitsdienst: Berufschancen für Geflüchtete und Quereinsteiger

FAQ – häufig gestellte Fragen

MILITÄRISCHE STRATEGIE UND TAKTIK

Strategie und Taktik sind Begriffe aus dem Militärbereich, werden aber auch in Politik, Betriebswirtschaft und Rhetorik verwendet. Strategie und Taktik bilden zusammen ein Begriffspaar, das direkte und indirekte Methoden unterscheidet. Der Begriff militärische Operationen wurde in der Neuzeit aufgrund des Übergangs zwischen militärischer Strategie und Taktik entwickelt. Die „Schlachtlinie“ wurde erstmals 1780 in Henry Lloyds General Principles of the Art of War erwähnt. Militärische Operationen sind definiert als jede kohärente Aktion der Streitkräfte, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Somit bilden militärische Operationen ein konzeptionelles „Dach“, um strategische und taktische Elemente in einen gemeinsamen Plan zu integrieren.

Militärische Strategien (Beispiele)

Strategen unternehmen große Anstrengungen, um Entscheidungen zu treffen, bevor es zu einem Kampf oder einer Konfrontation kommt. Das (übliche) Ziel ist es, die Grundlage jeglicher Feindseligkeiten zu untergraben (Karl von Clausewitz).

Die zentrale Frage der Militärstrategie lautet also: Wo kämpfen wir?

„Die Spartaner fragten nicht, wie viele Feinde es gab, sondern wo sie waren.“ (Plutarch)

Aufständische bekämpfen

Viele reguläre Streitkräfte der internationalen Gemeinschaft sind mindestens seit Mitte des 20. Jahrhunderts an der Bekämpfung von Aufständischen auf der ganzen Welt beteiligt. Kriege in Afghanistan, Irak und Syrien prägten Anfang der 2000er Jahre auch die Medien.

„Es braucht Manager, die bereit sind, Hände oder Granaten zu schütteln […].“

Da militärische Aufstandsbekämpfung in der Regel nicht zu dauerhaften Erfolgen führt, entwickelte die US-Armee unter der Führung von General David Petraeus im Jahr 2006 eine neue Doktrin. Diese sind im Counterinsurgency Field Manual 3-24, einem Handbuch zur Aufstandsbekämpfung, zusammengefasst.

der Blitzkrieg

Im Idealfall gelingt es dieser militärischen Strategie, schneller vorzurücken, als der Feind nach einem Durchbruch zurückweichen kann. So beendete beispielsweise Erich von Mansteins Sensenplan die französische Offensive in kürzester Zeit erfolgreich, indem er die französischen Nachschublinien abschnitt. Der größte Vorteil ist, dass Blitzkrieg relativ wenige Truppen benötigt.

Ergebnis

Blitz Der Begriff „Blitzkrieg“ wurde im Zweiten Weltkrieg geprägt. In Blitz musst du zuerst versuchen, die feindliche Verteidigung zu durchbrechen. Dann gehen Sie nach mehr Truppen. Bei der Eroberung von Durchbruchspunkten besteht die Aufgabe darin, Truppen vorzurücken, um schnelles Gelände zu erobern und strategische Orte zu erobern. Im Idealfall gelingt es dieser militärischen Strategie, schneller vorzurücken, als der Feind nach einem Durchbruch zurückweichen kann. So beendete zum Beispiel Erich von Mansteins Sensenplan erfolgreich die französische Offensive in kürzester Zeit, indem er die französischen Versorgungsleitungen abschnitt. Der größte Vorteil ist, dass der Blitzkrieg relativ wenige Truppen erfordert.

Die konzeptionelle Schwäche dieser militärischen Strategie besteht darin, dass sich die angreifende Armee durch das schnelle Vordringen der Flanke verwundbar macht. Der Konter kann hier erfolgreich starten. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Versorgungsleitung überdehnt werden kann. Wenn sich die angreifende Streitmacht zu schnell bewegt, holt die Logistik möglicherweise nicht auf.

Historisch gesehen betrug die Reichweite von Blitz meist nur 400 Kilometer. Jenseits dieser Marke hören solche Angriffswellen normalerweise auf. Darüber hinaus ist es oft notwendig, den Feind erfolgreich zu täuschen und die Luftherrschaft zu erlangen. Außerdem müssen nach dem Sieg des Blitzes größere Einheiten nachziehen, um eroberte Gebiete erfolgreich zu erobern.

Engpass

„Engpass“ heißt auf Deutsch Nadelöhr. ersticken – ersticken. Logistische Engpässe wie der Flughafen Berlin-Tempelhof während des Kalten Krieges oder die Korridore, die Nachschub und Nachschub durch das ehemalige DDR-Gebiet nach Berlin transportierten.

GIUK-Lücke (gemeinfrei)
Damit wurde das militärische Ziel – die US-Präsenz in Berlin – nahezu „erstickt“, weil der Landkorridor während der Berlin-Blockade vom 24. Juni 1948 bis 12. Mai 1949 gesperrt war.

Es gibt strategische Engpässe. Eine der bekanntesten ist die Demarkationslinie zwischen der NATO und Russland. G-I-UK Gap, Skargarak & Kattegat, Fulda Gap, Straße von Gibraltar usw.

Es gibt einen taktischen Engpass in der Schlacht von Marathon oder der Schlacht von Hot Springs. In diesem Fall können lokale Bedingungen ausgenutzt werden, um eine feindliche Streitmacht in Engpässen zu einem ungünstigen Gefecht zu zwingen.

Vor allem die griechische Phalanx mit ihren verwundbaren Flanken hat so sehr vom aggressiven Einsatz dieser Engpässe profitiert, dass Griechenlands Verteidigung viele Male auf dieser Strategie basierte.

Römische Limes

Der Limes gilt als das Meisterwerk der Militärstrategen. Schon während der Hochkaiserzeit waren das Reich und seine Kommunikationswege überdehnt. So errichteten römische Legionen durchlässige Grenzen, etwa in Germanien. Dies hat den Vorteil, dass nicht die gesamte Grenze stark befestigt werden muss. Dazu stehen sich Hunderte kleiner Türme mit jeweils 4 bis 5 Besatzungsmitgliedern gegenüber. Roman Lime wurde so zu einem alten feindlichen Bewegungsradar. Im Falle einer schwerwiegenden Grenzverletzung werden Signalfeuer an benachbarte Türme und das Hinterland gemeldet. Die Römer konnten dann nach Bedarf eine Einheit bilden und den Feind auf einem Gelände ihrer Wahl abwehren.

Militärische Taktik (Beispiel)

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Arminius Taktik in der Varusschlacht
Taktik (altgriechisch: „die Kunst, das Heer in Kampfordnung zu bringen“) ist nach Carl von Clausewitz die „Lehre vom Einsatz bewaffneter Kräfte im Kampf“ auf Verbandsebene.

Die zentrale Frage der Militärtaktik lautet: Wie kämpfen wir?

Militärische Taktiken entwickeln sich viel schneller als militärische Strategien, da es im Laufe der Zeit viele Entwicklungen gibt, sowohl auf Einheitenebene als auch in der Waffentechnologie.

Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg von der Gegenwart bis in die sehr wahrscheinliche Zukunft ist durch asymmetrische Konflikte gekennzeichnet, sodass ein anhaltend hoher Entwicklungsstand im taktischen Bereich zu beobachten ist. Dies spiegelt sich natürlich auch in der Militärstrategie wider.

Flankenangriff

Flankenangriffe greifen den Gegner nicht frontal an. Der Feind wird umgangen, sodass er nicht seine volle Kraft einsetzen kann, um sich zu schützen. Feindliche Einheiten sind darauf ausgelegt, ihren eigenen Weg zu gehen, während sie sich gegen flankierende Angriffe verteidigen. Gelegenheiten für Flankenangriffe können sich ergeben, wenn der Feind unterschätzt wird, wie z. B. die Einkreisung der 6. Armee bei Stalingrad. Entscheidend für diese militärische Strategie ist jedoch oft die erfolgreiche Täuschung.

Ein klassisches Beispiel für einen Flankenangriff ist die Operation Cobra. Nach der erfolgreichen Landung der Alliierten in der Normandie kam der Fortschritt ins Stocken. Die Deutschen wehrten sich erfolgreich mit Panzerabwehrkanonen und Maschinengewehren gegen weitere landeinwärts gerichtete Vorstöße amerikanischer und britischer Streitkräfte.

fliegender Zirkus

In der zweiten Hälfte des Ersten Weltkriegs gerieten die deutschen Jagdflieger zahlenmäßig und technisch ins Hintertreffen. Ihr Nachteil ist 1:3, und ihre Maschinen haben eine viel geringere Motorleistung.

Unter der Leitung von Manfred von Richthofen begann die Jagdstaffel 11, ihre Flugzeuge in leuchtenden Farben zu bemalen. Mit ihren massiven Tötungen entwickelte sich diese Streitmacht zum Yokai der Alliierten. Darüber hinaus verfügt das Geschwader über eine eigene Logistik.

Aus diesem Grund wechseln sie oft zwischen den einzelnen Einsätzen oder über Nacht ihre Position. So gelang es einer relativ kleinen Gruppe, der feindlichen Armee viel Schrecken zu bringen. Infolgedessen nannten ihre Gegner sie bald den Flying Circus.

kombinierte bewaffnete Operationen
Nur wenige Jahre nach dem Ersten Weltkrieg formulierte der damalige Befehlshaber des Heereskommandos der Wehrmacht, Hans von Sickert, das „Gemeinsame Einsatzführungskommando und Operationen“.

Deutsche Panzer und Infanterie in Russland 1943
Russische Panzer und aufgefressene Infanterie 1943 (Bundesarchiv, Bild 101III-Cantzler-077-24 / Cantzler / CC-BY-SA 3.0)
Diese wurde 1933 durch die Truppenführungsordnung von General Ludwig Beck abgelöst. Aber es war Heinz Guderian, der die taktische Interpretation entscheidend prägte.

Kombinierte Waffenkriegsführung ist im Wesentlichen eine Kombination verschiedener Waffentypen, um den Kampfwert zu erhöhen.

Besonders wichtig ist das Zusammenspiel von Panzern mit motorisierter Infanterie und sogar mechanisierter Infanterie. Sie rücken gemeinsam mit hoher Geschwindigkeit vor und schützen sich gegenseitig.

Aus der Reaktion des Gegners kann dann eine Schlussfolgerung gezogen werden. Dies ist beispielsweise nützlich, um sich auf eine Invasion vorzubereiten. Die Infiltration fremden Hoheitsgebiets in Friedenszeiten kann auch ein Anfangsstadium einer gewaltsamen Aufklärung sein. Obwohl es keine echten Bombenangriffe gibt, kann es zu sehr realistisch simulierten Angriffen kommen, die beispielsweise darauf abzielen, die Luftverteidigung zu aktivieren.

erzwungene Aufklärung

Volent Reconnaissance ist der Begriff für (simulierten) Kampf, um Informationen zu sammeln. Ein tatsächlicher oder hypothetischer Angriff ist sinnvoll, wenn die Stärke des Gegners unbekannt ist und andere Aufklärungsmittel nicht verfügbar sind.

taktischer Kessel

„Taktisches Stativ“ wurde in der Antike sehr erfolgreich praktiziert. Es wurden zwei Grundtypen entwickelt, die sich hauptsächlich auf stationäre Situationen beziehen. Für mobile Situationen, wie z. B. Polizeieinsätze, hat sich der Begriff „mobiler Panzer“ etabliert:

Einkreisen bedeutet, einen Kreis zu bilden, um einen Gegner zu umgeben. Eine typische Belagerung ist beispielsweise der Fall, wenn eine Armee eine Stadt vollständig umgibt.
Der Kampf besteht darin, einen Kreis zu bilden, um Gegner auszuschließen. Ein klassisches Beispiel für einen Kampf sind Leibwächter, die Politiker vor Demonstranten schützen.
Während der Schlacht von Alesia im Jahr 52 v. Als Christus die Stadt belagerte, zeigte er Gaius Julius Caesar sein militärisches Genie. Gleichzeitig hindert er eine anrückende Rettungstruppe daran, die Stadt in einem Kampf zu befreien.

Dies war die entscheidende Schlacht im Gallischen Krieg. Nach der Niederlage ergab sich der gallische Anführer Vecintolix Caesar. Dieser wurde zum großen Triumphator und konnte schließlich zum Diktator auf Lebenszeit aufsteigen.

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